Kamis, 23 Februari 2012

Asus ENGT520 SILENT DI 1GD3 Grafikkarte (PCI-e, 1GB, DDR3 Speicher, DVI

Asus ENGT520 SILENT DI 1GD3 Grafikkarte (PCI-e, 1GB, DDR3 Speicher, DVI, HDMI)

Produktmerkmale

  • Chiptakt: 810MHz, Speichertakt: 900MHz, Shadertakt: 1620MHz ? Chip: GF119 ? Speicherinterface: 64-bit ? Stream-Prozessoren: 48 ? Textureinheiten: 8 ? Fertigung: 40nm ? Maximaler Verbrauch: 29W ? DirectX: 11 ? Shader Modell: 5.0 ? Bauweise: Dual-Slot ? Schnittstelle: PCIe 2.0 ? Besonderheiten: unterstützt HDCP, low profile, passiv gekühlt ...

Produktinformation

  • Größe und/oder Gewicht: 40 x 25 x 6 cm ; 522 g
  • Produktgewicht inkl. Verpackung: 522 g
  • Versand: Dieser Artikel wird, wenn er von Amazon verkauft und versandt wird, nur in folgende Länder versandt: Deutschland
  • Modellnummer: ENGT520 SILENT/DI/1GD3(LP)
  • ASIN: B004W6MZI8
  • Im Angebot von Amazon.de seit: 12. April 2011

Von : ASUS Computer
Preis : EUR 45,53
Asus ENGT520 SILENT DI 1GD3 Grafikkarte (PCI-e, 1GB, DDR3 Speicher, DVI, HDMI)

Produktbeschreibungen


1GB Asus ENGT520 SILENT/DI/1GD3(LP)

Kundenrezensionen


Die GT 520 von Nvidia ist eine durchaus interessante Karte. Einerseits markiert sie den günstigsten Einstieg in die 500er Serie von Nvidia, und man könnte vorschnell davon ausgehen, dies ist ein bis zur Unkenntlichkeit zerschnibbelter Chip, der einfach ganz unten die Kunden abgrasen soll, wie man es von einer Low-end Grafikkarte vielleicht erwarten würde.
Wenn sie das bezüglich der Spieleleistung angenommen haben, haben sie nicht Unrecht. Der Chip verfügt zwar über immerhin 48 Shaderprozessoren, wird aber durch den 64Bit breiten Bus zum Grafikspeicher (der mit 1GB wieder mal überdimensioniert ist) in dieser Disziplin gewaltig ausgebremst, was aktuelle Titel Disqualifiziert.
Doch kommen wir nun zu den Vorzügen dieser Karte:
Der verbaute GF119 hat gegenüber seinen Serienbrüdern einige interessante Neuerungen an Bord, mit denen keine andere 500er Karte aufwarten kann, da diese wohl erst in der nächsten Grafikchipserie Einzug halten. Somit könnte man den GF119 als Feldversuch neuer Technologien bezeichnen.
Zum einen der überarbeitete Videoprozessor der Version 4(5), welcher nach wie vor alle aktuell relevanten Videocodecs vollständig Decodieren kann, nun aber zusätzlich über eine effizientere Decodierlogik verfügt, was sich vor allem in der Performance und im Stromverbrauch niederschlägt. Bei der Wiedergabe von Blu-Rays genehmigt sich die Grafikkarte gerade einmal 8,5W, womit sie in dieser Disziplin sowohl alle Karten des eigenen Hauses als auch die von ATI/AMD auf die Ersatzbank schickt.
Des weiteren hat ein neuer Audio-Controller Einzug gehalten, welcher nun Dolby True HD und DTS-HD per Bitstream ohne Qualitätsverlust per HDMI an einen geeigneten Receiver übertragen kann.
Zusätzlich unterstützt die Grafikkarte sämtliche Technologien in diesem Bereich in der jeweils aktuellsten Version. Dazu zählt:
HDMI 1.4a; Directx 11; OpenGL 4,2; Shader Model 5.0; CUDA; DirectCompute; OpenCL; Physix (unnötig, da zu wenig Performance)
Ich selbst bin von einer GTX 560ti auf die GT 520 umgestiegen, weil ich sie einerseits testen wollte und ich andererseits keine Spiele und aufwendige 3D-Anwendungen ausführe. Ich benötige an sich nur Videoperformance. Und in dieser Disziplin ist die Karte Bärenstark. Stärker als die 560ti.
Speziell zu diesem Asus-Modell: Die Karte ist einwandfrei verarbeitet. Der passive Kühlkörper erreicht in meinem Gehäuse (Lian Li PC-V351B) und 20°C Raumtemperatur Idle-werte von 37° und unter Volllast klettert sie auf maximal 65°C. Für eine Passivkarte sind diese Werte erstaunlich. Spulenfiepen war unter Last ebenfalls nicht feststellbar. Allerdings ist der Kühlkörper ein Dualslot-Kühler, was bedeutet, das der darunter gelegene Einbauslot mit der Verwendung dieser Karte unbrauchbar wird, da der Kühler diesen überlagert. Die Installation unter Ubuntu 10.04 war kinderleicht und unter Windows 7 gewohnt "unproblematisch". Unter beiden Systemen arbeitet sie stabil und ohne Einschränkungen.
Alles in allem lässt sich über die Grafikkarte ein klares Fazit ziehen:
Verdammt erwachsen für einen "Prototyp".
Jemand, der nicht die neuesten Spiele spielt und eine sparsame Karte sucht, die zuverlässig auf Windows 7 / Linux Videomaterial beschleunigt oder eine Grafikkarte für seinen HTPC sucht, sollte sich diese hier genauer ansehen.
Die G210 stattdessen empfehle ich jenen, denen der Preis für diese Karte zu hoch ist. Gut ist sie allemal, und hat dasselbe Aufgabenprofil. Aber die GT 520 macht in dieser Hinsicht quasi alles noch besser.

Da der luefter meiner GT220 ab und zu kaputt war habe ich nun die GT220 gegen die GT520 silent getauscht.
HAb karte gewechselt und linux (openSuse11.3) neu gebootet. NAtuerlich braucht die karte den neuen nvidia treiber. Einfach von nvidia runter laden und installieren. nochmals rebooten und alles war wie bei der alten karte.
Was man noch dazu sagen muss ist, dass die karte (luefter) ca. 37mm hoch ist. also ein nachbarslott wird sicher verbaut.

 

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